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Ich wurde zum Vorstellungsgespräch bei der großen Anwaltskanzlei eingeladen. Einer richtig großen. Top 10 weltweit im Wirtschaftsrecht. Wenn das klappt …. dann hab ich einen sehr guten Lebenslauf und viele viele wichtige Erfahrungen und Kontakte.

Außerdem Dienstag ein Probearbeiten bei UPS – 3.45 aufstehen. Naja, aber bei einem Stundelohn über 10€ macht man das schon gerne als ungelernter Fast-Student.

Beide Jobs zusammen bilden mein DreamTeam – UPS morgens, 5 Tage die Woche, dann Studium und 2 Tage die Woche das Abendsekretariat. So lassen sich Grund- und Hauptstudium gut überstehen – und ich brauch noch nichtmal Bafög.

Dienstag und Dienstag müsst ihr mir Daumen drücken 😉

Hui, dieser Monat ist echt voll. Einerseits sind da die Verkündung der Abiturergebnisse [Schnitt sollte sich bei 3,1 bewegen, ich hoffe ja auf 3,0, das ist so schön rund]. Andererseits ziehe ich um, zusammen mit Johannes ins sonnig-dreckige Friedrichshain.

Und zu guter Letzt läuft auch mein Arbeitsvertrag zum 01. Juli aus. Das heißt: bewerben, Gespräche führen, suchen und hoffen. Zwei Bewerbungsgespräche habe ich heute schon hinter mir, wobei die eine Stelle mir sehr missfällt, typische Stundenarbeit: Kaltaquise. Halt wie so ein Vertreter, nur im B2B-Bereich. Naja, mal schauen, ich hoffe auf einen Sekretariatsjob bei einer großen Anwaltskanzlei, aber ich den erreiche? Ich habe im Bewerbungsschreiben „sie“ statt „Sie“ und „ihnen“ statt „Ihnen“ geschrieben. Ich glaube, da sind alle Hoffnungen vergebens. Naja, letztendlich muss ich vor allem eins: Geld verdienen. Sollte ich bis zum 20. des Monats nichts haben, werde ich zu McDonalds oder sowas gehen, auch wenn ich mir so meine Karriere nicht vorstelle – ich weiß, dass ich es besser kann.

Man sollte mal ein Portal hochziehen, nur für gute Studentenjobs (auch Erstsemestler) … NUR für diese Jobs. Oder gibts sowas schon?

Es ist immer zum kotzen wenn sich berufliches und persönliches vermischt. Im Sinne der eigenen Finanzen ist nötig zu den Leuten freundlich zu sein, die man ansonsten niederschlagen würde. Seit wann rücken Basisemotionen wie Hass in den Hintergrund? Argh.

Ich überlege ernsthaft, noch eine weitere Firma zu gründen, bzw. dem bisherigen Unternehmen eine neue Sparte anzugliedern. Grade läuft es ganz passabel mit Subcultural Processing [SP] (offiziell noch alternative_ads), dank des Skull-Auftrages sind wir dabei Renomee und Erfahrung zu sammeln. Die Idee eines Werbenetzwerkes hat sich als zu problematisch herausgestellt, also wird SP sich in Richtung (Web-)Marketing bewegen – eine gute Referenz hätten wir da schonmal. Zusätzlich dazu denke ich aber noch darüber nach, eine (studentische) Consulting-Firma für kleinere Unternehmen zu gründen. IT, neue Medien, Musik, Jugend, Szene-Produkte, das wären unsere Zielgruppen. Nicht allzu erschlossen der Markt, aber die Frage ist, ob genau dieser Markt, der sich durch seine jugendliche Kreativität und sein Eigenengament auszeichnet, Unternehmensberatung braucht? Ich werde die Idee auf jeden Fall ausarbeiten, und wenn ich meine Analyse abgeschlossen habe, werde a) hier darüber berichten und b) zum Studienanfang das ganze bei Bedarf ins Leben rufen.

In letzter Zeit schaue ich mich immer wieder am Aktienmarkt um, und auch auf diversen Infoseiten. Eine interessante Seite ist dabei Dr. Buchegger’s Lebensratgeber. Sehr objektiv, sehr kritisch wird dem wild entschlossenen Anleger der Wind aus den Segeln genommen und ohne Productplacment oder andere Werbung ihm Strategien (sogar mit Sozialkompetenz, wie das Ende des Artikels beweist) vermittelt.

Ein sehr interessanter Diskurs, den ich nur empfehlen kann.

RSS Was ich grade gehört habe:

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